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GRÜNES LICHT FÜR SOLARPARK Verwaltungsausschuss fällt Grundsatzbeschluss für Oldenburger Unternehmen Der Spatenstich für den rund 27 Hektar großen Solarpark auf dem Oldenburger Fliegerhorst rückt näher. *Durch den Grundsatzbeschluss des Verwaltungsausschusses für die Realisierung durch die IFE Eriksen AG bestehen gute Chancen, dass der Solarpark bis Ende des Jahres steht*, sagte Oberbürgermeister Gerd Schwandner am 16. August mit Blick auf die Entscheidung des Verwaltungsausschusses am Vortag. Für den kommenden Montag, 22. August, werde er die Mitglieder des Gremiums deshalb zu einer weiteren Sondersitzung einladen, um den Pacht-vertrag mit Wirkung vom 1. September 2011 verabschieden zu können. Die Stadt selbst ist inzwischen Besitzerin einer rund 80 ha großen Teilfläche des ehemaligen Fliegerhorstes im Stadtteil Alexandersfeld. Hierauf soll ein 26,7 ha großes Solarkraftwerk entstehen. Dies entspricht einer Größe von 40 Fußballfeldern. *Dass die Politik sich für ein Oldenburger Unternehmen entscheiden konnte, ist sehr positiv*, so Schwandner wei-ter. Die 1979 gegründete IFE Eriksen AG mit Sitz in Oldenburg und Niederlassungen in Rostock, Berlin und Prenz-lau ist auf die Planung, Errichtung und Betreibung von Windparks, Solarparks und Solarfabriken spezialisiert. Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen inzwischen Solarparks mit einer Leistung von 20 Megawatt und Windparks mit einer Gesamtleistung von über 130 Megawatt errichtet. Quelle: Stadt Oldenburg

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